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Brustrekonstruktion
Dortmund

Brustrekonstruktion Dortmund - Mehr als 33 Jahre Erfahrung als Chirurg

Brustrekonstruktion Dortmund - 33 Jahre Tätigkeit in der Chirurgie · 28 Jahre Tätigkeit in der plastischen Chirurgie · Langjährige Erfahrung und umfassende Aus- und Weiterbildung · Tätigkeit als Kursleiter für Kolleginnen und Kollegen · Seit 22 Jahren eigene Praxis · Seit 5 Jahren Praxisklinik in Hombruch

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Kurzinformationen zur Brustrekonstruktion Dortmund

Behandlungsdauer: 1,0 bis 1,5 Stunden
Betäubung: Allgemeinnarkose
Klinikaufenthalt: ambulant / stationär
Schonzeit: 10 bis 14 Tage
Narben: Brustwarze, Brustumschlagsfalte, Achsel
Sport: 4 bis 6 Wochen kein Sport
Besonderheiten: 4 bis 6 Wochen Sport-BH

 

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Die am häufigsten bei Frauen auftretende Krebserkrankung – die oft eine Brustrekonstruktion nach der Behandlung erforderlich macht, beispielsweise in der Spezialklinik von Dr. Münzberg in Dortmund – ist das Mammakarzinom, auch als Brustkrebs bekannt. Es empfiehlt sich, im Idealfall, eine regelmäßige Untersuchung der Brust auf Knoten oder Ungewöhnliches wie Unebenheiten durch einen Gynäkologen oder eine Gynäkologin vornehmen zu lassen. Ärzte empfehlen, die Brust mindestens einmal im Monat selbst abzutasten. Zusätzlich werden zahlreiche Kurse zur Selbstuntersuchung und Erkennung von Veränderungen der Brust durch Frauenärzte und Krankenkassen angeboten. Sollte ein Tumor diagnostiziert worden sein, ist es unerlässlich, nach der Sicherstellung der Tumorart das weitere Vorgehen zu besprechen. Es sei darauf hingewiesen, dass nicht immer eine komplette Brustentfernung (Mastektomie) mit nachträglicher Brustrekonstruktion erforderlich ist. Häufig können brusterhaltende Operationen/Therapien mit anschließender Bestrahlung und Chemotherapie durchgeführt werden. Eine brusterhaltende Therapie erfordert in der Regel keinen zweiten operativen Eingriff der Brust. Ist eine brusterhaltende Operation nicht möglich, kann eine ästhetische Brustrekonstruktion das Aussehen der Brust nach der medizinisch notwendigen Operation wiederherstellen.

Verschiedene Verfahren zur Brustrekonstruktion Dortmund

Brustaufbau nach Brustamputation: Es existieren unterschiedliche Verfahren und Indikationen der Brustrekonstruktion, wobei zu beachten ist, dass aufgrund ihrer Komplexität nicht alle in der Facharztklinik von Herrn Dr. Münzberg in Dortmund durchgeführt werden.

1. Brustrekonstruktion durch Brustimplantat

Eine Rekonstruktion durch ein Brustimplantat ist nur möglich, wenn ein ausreichender Muskel- und Hautmantel (Gewebe) vorhanden ist. Wurde im Rahmen der Operation der Brustmuskel (Muskulus pektoralis major/ minor) entfernt, ist es nicht möglich, unmittelbar mit einem Implantat zu arbeiten bzw. dieses einzusetzen.

Im Falle einer Indikation für eine Brustrekonstruktion können Sie zwischen verschiedenen Größen und Formen der Implantate sowie zwischen Silikon und einer Kochsalzlösung wählen.

 

2. Brustrekonstruktion durch Expander

Bei einer Brustrekonstruktion durch Expander zu verfahren, wenn die gegenüberliegende Brust deutlich größer ist oder die Haut nach der Amputation sehr straff ist. Die Voraussetzungen sind dabei die gleichen wie unter 1. beschrieben. Der Expander wird unter den Brustmuskel gelegt und mittels eines Ventils regelmäßig mit Luft befüllt, bis die gewünschte Größe erreicht ist. Im Anschluss wird der Expander durch ein endgültiges Brustimplantat ersetzt. Zusätzlich kann es im Rahmen der Brustrekonstruktion notwendig sein, die gesunde Gegenseite zu straffen und/oder zu verkleinern.

3. Brustrekonstruktion durch gestielten Haut-Muskel-Lappen des Rückens

Bei der dritten Methode der Brustrekonstruktion wird ein gestielter Haut-Muskel-Lappen des Rückens verwendet. Bei diesem Verfahren ist zu beachten: Sollte der Brustmuskel (Muskulus pektoralis major / minor) entfernt worden sein, muss Muskelgewebe zur Weichteildeckung verschoben werden. Häufig wird zum Wiederaufbau der Brust ein großer Haut-Muskel-Lappen in die Brustregion transferiert. Man unterscheidet dabei zwischen gestielten und frei-transplantierten Lappen. Bei gestielten Lappen sind die Gefäße und teilweise auch die Nerven noch am Ursprung vorhanden und der Haut-Muskel-Lappen wird gestielt verschoben. Ein häufig verwendetes Beispiel für einen gestielten Lappen ist der sogenannte Latissimus-Lappen, der aus dem Rückenmuskel entnommen wird.

4.Brustrekonstruktion durch gestielten Haut-Muskel-Lappen des Unterbauches

Bei der vierten Methode der Brustrekonstruktion wird ein gestielter Haut-Muskel-Lappen aus dem Unterbauch verwendet. Diese Technik wird als gestielter Transversalen-Abdominaler Insellappen (TRAM-FLAP) bezeichnet. Dabei wird ein Haut-Muskel-Lappen aus dem Bauch, genauer gesagt dem Unterbauch, entfernt und anschließend als Weichteildeckung für die neue Brust verwendet. Dabei werden die versorgenden Gefäße nicht neu verbunden. Der verwendete Muskel ist ein Anteil der geraden Bauchmuskulatur (Muskulus Rektus Abdominis), wobei der gestielte Haut-Muskel-Lappen in die Brustregion verlagert wird. Die verbleibende Narbe bei dieser Brustrekonstruktion im Unterbauch liegt, wie nach einer Abdominoplastik (Bauchdeckenstraffung), oberhalb des Schambeins und läuft dann in Richtung der seitlichen Beckenkämme.

 

5. Brustrekonstruktion durch freien Haut-Muskel-Lappen des Unterbauches

Die Brustrekonstruktion mit einem Haut-Muskel-Lappen aus dem Bauchraum kann auch als freier TRAM-Lappen erfolgen. Das bedeutet, dass das versorgende Gefäßbündel (Arterie und Vene) für den Lappen vom Ursprungsort (Unterbauch) getrennt und anschließend im Bereich der Brust durch einen mikrochirurgischen Eingriff mit dort befindlichen Gefäßen verbunden wird (anastomosiert). Diese Operationstechnik ist wesentlich aufwendiger und birgt ein erhöhtes Risiko, die Durchblutung des neuen Muskelhautlappens zu stören oder gänzlich zu unterbinden. Es ist von essenzieller Wichtigkeit, dass eine solche Operation in Zentren durchgeführt wird, die sich auf diese Art der Brustrekonstruktion spezialisiert haben und über entsprechende Erfahrungen verfügen.

Vor der Rekonstruktion

Die Methode der Rekonstruktion wird anhand verschiedener Faktoren festgelegt, wie beispielsweise dem Anteil an Fettgewebe und dem Einsatz eines Implantats. Aus diesem Grund ist ein ausführliches Beratungsgespräch mit einer gründlichen Untersuchung durch Dr. Münzberg erforderlich.

Nach der Brustrekonstruktion

Nach der Brustwiederherstellung stellt sich in der Dortmunder Klinik von Facharzt Dr. Münzberg die Frage, ob ausreichend Volumen vorhanden ist. Gegebenenfalls ist die Verwendung eines Hautweichteilexpanders erforderlich, um das Volumen zu erhöhen. Darüber hinaus kann eine Straffung und/oder Verkleinerung der gesunden Seite erforderlich sein, um symmetrische Verhältnisse zu erreichen.

Abschließend werden der Brustwarzenhof und die Brustwarze rekonstruiert.

Die rekonstruktiven Maßnahmen können dabei auf unterschiedliche Weise erfolgen.

• Tätowierung

• Hauttransplantat aus Eigengewebe der Labienregion (Schamlippen)

• Hauttransplantation von der Gegenseite, bei ausreichender Größe

Das Ergebnis wird vom Chirurgen besonders natürlich gestaltet. Die Narben sind bei allen Methoden so unauffällig wie möglich.

Nachsorge

Nach der Operation können Blutergüsse und Schwellungen auftreten, die jedoch in der Regel innerhalb weniger Wochen abklingen. Ihnen wird eine Drainage gelegt, die die Wundflüssigkeit ableitet. Herr Münzberg entscheidet während der regelmäßigen Kontrolluntersuchungen und des Verbandswechsels, wann die Drainage entfernt wird.

Wie nach jedem operativen Eingriff ist eine gewisse Ruhe- und Schonzeit einzuhalten, in der auf Bäder, Sport, Saunagänge und Sonnenbäder verzichtet werden sollte. Die Wiederaufnahme von körperlicher Aktivität sollte nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen. Eine fachgerechte Narbenpflege kann zu einer optischen Aufwertung der Narbe beitragen. Herr Münzberg steht Ihnen diesbezüglich für eine Beratung zur Verfügung.

Wir möchten Sie höflich darauf aufmerksam machen, dass Herr Dr. Münzberg, Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie aus Dortmund, im Rahmen der Brustrekonstruktion nur Eingriffe mit Expandern und Implantaten sowie mit lokalen Verschiebelappenplastiken (Latissimus Lappen) durchführt. Im Rahmen der Brustrekonstruktion führt Herr Dr. Münzberg, Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie aus Dortmund, nur Eingriffe mit Expandern und Implantaten sowie mit lokalen Verschiebelappenplastiken (Latissimus Lappen) durch. Aufgrund der vielfältigen Operationstechniken und Möglichkeiten kann er Sie umfassend beraten und anschließend auf spezialisierte Kliniken und Brustzentren verweisen.

 

Risiken und Nebenwirkungen

Es ist zu beachten, dass auch bei regelmäßigen und routinemäßigen Eingriffen ein gewisses Risiko für Wundheilungsstörungen und Komplikationen bestehen kann, selbst wenn sie von erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden. Allgemein können bei operativen Eingriffen Infektionen der Wunde, Blutungen sowie Risiken im Zusammenhang mit der Anästhesie nicht ausgeschlossen werden. Beim Einsatz von Brustimplantaten besteht das Risiko einer Kapselfibrose. Dabei verhärtet sich das umgebende Gewebe um das Implantat, sodass eine Kapsel entsteht.

Für detailliertere Informationen zu diesem Thema steht Herr Münzberg als Ansprechpartner zur Verfügung.

Kosten der Rekonstruktion

Die Kosten für den Wiederaufbau der Brust nach einer Brustkrebstherapie mit Brustamputation werden in den allermeisten Fällen von den Krankenkassen übernommen. Dazu ist es in der Regel erforderlich, der Krankenkasse einen Behandlungsplan der plastischen und ästhetischen Chirurgie vorzulegen.

Professionelle & fachliche Beratung

Interessieren Sie sich für einen Brustaufbau mit Implantat, Expander oder Verschiebelappenplastiken durch Herrn Münzberg oder wünschen Sie weitere Informationen zu den Behandlungsmethoden der Brustrekonstruktion? Dann freuen wir uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Gerne senden wir Ihnen vorab kostenloses Informationsmaterial zu.

Von entscheidender Bedeutung für Brustimplantate bei einer Brustrekonstruktion ist, dass sie etwa 6 bis 8 auslaufsichere Hüllen haben und mit einem kohäsiven Silikongel gefüllt sind. Die Generation der neuen Implantate hat ein hoch vernetztes kohäsives Silikongel, das selbst bei extremer Beanspruchung immer wieder in seine ursprüngliche Form zurückfällt (Memory-Effekt). In der Vergangenheit mussten verschiedene Implantate vom Markt genommen werden (Sojaölimplantate, Hydrogelimplantate, PIP etc.), da diese im Laufe der Jahre an Volumen abnahmen und deshalb zu einer deformierten Brust führten oder Hüllendefekte aufwiesen.

Ein Auswechseln von Brustimplantaten alle 10 Jahre, wie es früher üblich war, ist heute nicht mehr notwendig. Man geht heute allgemein davon aus, dass die Brustimplantate, wenn keine Komplikationen auftreten, lebenslang verbleiben können. Die Implantathersteller bieten deshalb eine lebenslange Garantie auf die Implantate. Zu der Garantie gehören sowohl ein kostenloser Austausch der Implantate, als auch die Kostenübernahme der Operation. Sie erhalten nach der Operation einen Implantatausweis und eine Garantie-Karte des Herstellers.

Ein weiteres Kriterium ist die Befüllung der Implantate: Die Implantate sollten zu 100 % oder mehr gefüllt sein, um einen Faltenwurf zu vermeiden und eine gute Form in jeder Lage zu garantieren. Das kohäsive Silikongel sollte sich auch natürlich anfühlen.

Zum weiteren Schutz der Patientinnen verfügt das Unternehmen (Polytech) über eine Produkthaftpflichtversicherung für Brustimplantate, sodass bei Komplikationen mit den Implantaten alle Kosten für eine erneute Operation und die Implantate selbst von der Versicherung getragen werden.

Vor einer Brustrekonstruktion wird im Gespräch mit Facharzt Herrn Dr. Münzberg aus Dortmund genau festgehalten, welches Implantat neu eingesetzt wird. In der Regel werden die alten Zugangswege verwendet. Das alte Implantat wird mit der Kapsel komplett entfernt. Sollte das Implantat bei der ersten Operation über die Muskeln gelegt worden sein, wird das Implantat nun unter den Muskeln platziert. Somit ist das Risiko einer neuen Kapselfibrose deutlich niedriger. Weiterhin werden vor der Operation eine Blutuntersuchung, ein EKG, ein ausführliches Aufklärungsgespräch über den Eingriff, die Implantate, die Risiken und ein Narkosegespräch durchgeführt.

Nach der Brustrekonstruktion verbleibt die Patientin bei einem ambulanten Eingriff noch 6 bis 8 Stunden in der Dortmunder Klinik. Am nächsten Tag kommt die Patientin zum ersten Verbandswechsel und Entfernen der Drainagen. Im Krankenhaus werden am 1. postoperativen Tag nach der Brustrekonstruktion die Drainagen gezogen. Anschließend kann die Patientin das Krankenhaus verlassen. Nach 5 Tagen erfolgt ein erneuter Verbandswechsel und es wird ein Stütz- und Kompressions-BH angelegt, der ca. 6 bis 8 Wochen getragen werden muss. Nach 10 bis 12 Tagen können die Fäden gezogen werden. Anschließend erfolgt die Narbenbehandlung mit einem Silikongel oder Pflaster. Kontrolluntersuchungen finden dann nach 6 Wochen, 3 Monaten, ½ Jahr und anschließend einmal jährlich statt.

Wie jeder chirurgische Eingriff, kann eine Brustrekonstruktion Risiken aufweisen, darunter fallen z. B.: Kapselfibrose, Wundheilungsstörungen, Bildung von Blutergüssen, langanhaltende Schwellungen, Schmerzen, Rötungen und Hämatomverfärbungen, breite wulstige und sichtbare Narbenbildung.

Sie können gerne mit bereits von mir operierten Patientinnen Kontakt aufnehmen, um Erfahrungen auszutauschen und Ergebnisse live in meinen Dortmunder Klinikräumen zu sehen.

Gerne schicken wir Ihnen weiteres Informationsmaterial kostenlos und unverbindlich zum Thema Brustrekonstruktion.

Mit den im Oktober 2012 in Kraft getretenen Änderungen des Heilmittelwerbegesetzes wurde das Verbot von vergleichenden Vorher-Nachher-Bildern etwas „gelockert“ (→ siehe Urteil vom Oberlandesgericht Celle; Az. 13 U 160/12). Das Verbot für Vorher-Nachher-Bilder besteht nur noch bei der bildlichen Darstellung von missbräuchlichen, abstoßenden oder irreführenden Abbildungen über Veränderungen des menschlichen Körpers aufgrund von Krankheiten oder Schädigungen. Aufgrund dieser recht weitläufig interpretierbaren Formulierung (wann ist eine bildliche Darstellung missbräuchlich, abstoßend oder irreführend?), verzichtet Facharzt Herr Dr. Münzberg weiterhin auf Vorher-Nachher-Bilder im Webauftritt. Jedoch können Sie sich Bilder über die Behandlungserfolge einer Brustrekonstruktion Vorort im Fotoarchiv der Dortmunder Klinik ansehen.

Auch bzgl. der Angabe von Preisen einer Operation richtet sich die Klinik von Herrn Dr. Münzberg nach dem Heilmittelwerbegesetz, wonach irreführende Werbung unzulässig ist. Der Gesetzgebung nach könnte der Anschein erweckt werden, dass das Ergebnis einer Operation käuflich zu erwerben und ein Erfolg mit Sicherheit zu erwarten ist. Deswegen werden auf der Website keine Kosten einer Brustrekonstruktion genannt.

Die Preise einer Brustrekonstruktion können sie per E-Mail oder durch einen Anruf direkt erfahren.

Eine Ratenzahlung / Finanzierung ist möglich. Fragen Sie uns!

Liegt eine medizinische Indikation vor, werden die Operationskosten einer Brustrekonstruktion von der Krankenkasse übernommen. Dazu muss eine schriftliche Bestätigung der Krankenkasse vorliegen.

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Sie müssen die Hälfte der OP-Kosten einer Brustrekonstruktion angezahlt haben. Den Rest können Sie in monatlichen Raten ab 150 EUR begleichen. Es kommen keine weiteren Zinsen, jedoch eine einmalige zusätzliche Gebühr von 150 EUR hinzu.

Eine Ratenzahlung ist erst ab einem Betrag von 2000 EUR möglich. Ich biete Ihnen gerne ein Beratungsgespräch zum Thema Brustrekonstruktion in meiner Klinik an, das Sie unter der Rufnummer 0231-1857235 vereinbaren können.

Auf Wunsch schicke ich Ihnen gerne Infomaterial zu.
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Ich würde mich freuen, Sie zu einem Beratungsgespräch in meiner in Dortmund gelegenen Klinik begrüßen zu dürfen.

 

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